Von der Gehirnforschung lernen – für ein neues Lernen und Vernetzen

Die Erkenntnisse der aktuellen Gehirnforschung helfen uns Menschen vor allem heute im digitalen Informationszeitalter grundlegend weiter. Denn sie zeigen uns, was Menschsein konkret ausmacht. Und welche Vorteile wir Menschen zum Beispiel im Vergleich zur Künstlichen Intelligenz haben. Was sind die wichtigsten Tools in der Hirnforschung?

Potentiale in der Gehirnforschung

 

Gehirnforschung

Unser Potential ist so viel größer und wir dürfen wirklich angstfrei die neuen Zeiten gestalten. Wichtig ist, zu lernen, wie das menschliche Potential richtig genutzt und entfaltet werden kann. Die neuen Methoden der Gehirnforschung sind voll alltagstauglich. Und damit sofort mit viel Erfolg umsetzbar. Sie funktionieren nicht nur rational. Sondern auch emotional und bringen auch unbewusst vieles in Bewegung.

Von der Hirnforschung lernen

Vor der Gehirnforschung können wir lernen, wie Lernen biologisch wirklich funktioniert. Und damit wie es optimierbar ist. Wir können erkennen, wie wir Menschen wirklich ticken. Und welche unendlichen besonderen Möglichkeiten unsere Gehirne bieten, wenn wir sie richtig nutzen.

Gehirn Scans zeigen, wie wunderbar allein schon gezieltes Gedankentraining funktioniert. Wir können also trainieren, wie wir uns selbst führen können und kreieren damit die Basis für agiles Leadership. All dies kann jeder mit den neuen Methoden der Gehirnforschung lernen.

Mit welcher biologischen Grundlage arbeiten wir eigentlich?

Grundlage ist die Kenntnis der eigenen Gehirnpower. Das angeborene biologische Grundpotential jedes Menschen ist gigantisch. Die Gesamtlänge aller Nervenbahnen unseres Gehirns beträgt 5,8 Millionen Kilometer. Das entspricht 145 Erdumrundungen. Der menschliche Super-Computer besitzt also eine ganz schöne Hardware – das ist nicht nur Intel Inside!

Die Softwareentwicklung – also die Vernetzung der Nervenzellen – beginnt schon im Mutterleib. Und kann das ganze Leben lang von uns aktiv weiterentwickelt werden.

Hirnforschung

Das Wissen über Kopf, Herz und Darm

Wir wissen inzwischen, wie viel auch die unbewussten „weisen“ Anteile in uns leisten können. Kurzum, sie aber oft nicht nutzen. Kopf, Herz und Darm spielen eine wichtige Rolle und sollten gut koordiniert werden.

Und wir sollten uns mit anderen vernetzen. Denn unsere Gehirne funken noch viel besser miteinander. Alles, was für den einzelnen gilt, lässt sich in Gemeinschaft noch besser und potenzierter umsetzen. Denn unser Gehirn arbeitet mit Spiegelneuronen.

Wir sind soziale Wesen und können unsere Gehirne vernetzen. Also uns gegenseitig befruchten und ein Netzwerk flechten. Dabei ist es wichtig, welche Umgebung wir uns suchen. Kurzum, welchen Input wir zulassen und welchen wir ausschließen. Auch dies ist ein aktiver Prozess.

Entscheidung unserer Gehirne und Spiegelneuronen

Wir können entscheiden, wie wir unsere Gehirne und unsere Spiegelneuronen füttern. Und mit welcher Einstellung und mit welchen Menschen wir an die Herausforderungen herangehen. Dabei sind auch unsere Spiegelneuronen eng mit unseren Emotionen und körperlichen Reaktionen verknüpft.

Deshalb ist es wichtig und entscheidend, uns selbst zu reflektieren. Und unsere „blinden Flecken“ durch andere spiegeln zu lassen. So geschieht Wachstum und ständige Weiterentwicklung fast automatisch. Folglich, wenn wir offen dafür sind. Lernen ist ein lebenslanger Prozess, der Spaß macht.

Sie wollen mehr über die Gehirnforschung wissen? Oder die Hirnforschung neu und praxisnah für Ihr Unternehmen anwenden? Dann treten sie mit mir in Kontakt.