Agiles Leadership – Veränderung als Mission – wie Führung besser gelingt

Wie gelingt Führung in diesen herausfordernden Zeiten? Der Begriff „agiles Leadership“ ist in vieler Munde. Doch was bedeutet das genau? Was ist agiles Leadership Definition? Und was zeichnet einen agilen Leader aus? Was ist der Unterschied zum herkömmlichen Begriff „Führungskraft“? Klingt „agiles Leadership“ einfach nur schicker oder moderner?

agiles Leadership

Agiles Leadership

I asked a wise man, „Tell me Sir, in which field could I make a great career?” He said with a smile, “Be a good Human Being. There is a lot of opportunity in this area, and very little competition.”

Ein Leader, eine Leaderin, ist eine Person, die durch Vorbild führt. Agiles Leadership zeichnet sich durch fundiertes Wissen und Kenntnisse darüber aus. Kurzum, wie man sich selbst und andere Menschen führt. Denn nur wer sich selbst kennt und führen kann, kann auch andere Führen. Dies gilt insbesondere in diesen unsicheren und herausfordernden Zeiten.

Sicherheit, Kreativität, Innovation und Transformation

Agile Methoden fördern – richtig angewendet – Kreativität, Innovation und Transformation. Basis ist die Kenntnis der biologischen Grundlagen und die Funktionen des gehirngerechten Lernens. Es geht darum Mut zu machen, neue Wege zu gehen und mutig voranzuschreiten.

Vertrauen in sich selbst

Agiles Leadership ist auch digitales Leadership. Es geht um Vertrauen in sich selbst und in die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen – auch auf Distanz. Und es geht um Motivation und Sinnstiftung.

Denn es kann Spaß machen – und genau den verbreiten agile Führungskräfte -, neue Methoden und Skills zu erlernen und auszuprobieren.

Kurzum, zum „New agilen Leadership“ gehört vor allem auch das Zuhören. Stichwort: weniger Redezeit – mehr Zuhörerzeit. Still und aufmerksam zuzuhören und sich dafür auch die Zeit zu nehmen. Folglich, ist es in Zeiten von Social Media besonders wichtig. In hierarchischen Strukturen herrscht zudem oft die ungeschriebene Regel, dass Führungskräfte die meiste Redezeit in Meetings haben. Und am Ende sowieso immer Recht.

Dominante Redner zum zugewandten Zuhörer

Der Wandel vom dominanten Redner zum zugewandten Zuhörer ist ein riesiger Schritt in Richtung eines nachhaltigen Kulturwandels in Organisationen. Dieser erfordert Zeit, Kraft und Durchhaltevermögen. Denn echtes Zuhören setzt ein hohes Maß an Aktivität voraus. Studien haben gezeigt, dass Zuhören viel anstrengender ist als selbst zu reden.

Aber auch hier macht Übung den Meister hin zu wahrem agilen Führen.